Zu einem Garagenbrand alarmierte die LWZ die Feuerwehren aus Frankenburg und Redleiten in die Ortschaft Arbing. Bereits bei der Anfahrt der knapp 20 Einsatzkräfte der FF Steining konnte eine Dichte Rauchsäule wahrgenommen werden.
Durch dem Einsatz der wasserführenden Fahrzeuge welche durch die Relaisleitungen versorgt wurden konnte der Brand rasch gelöscht werden. Verletzt wurde niemand.
In der Pfarrkirche Frankenburg nahmen rund 40 Kameraden Abschied von unserem ehemaligen Kommandanten Kobleder Johann welcher im 76. Lebensjahr leider viel zu früh von uns gegangen ist.
„Hans“ Wir sind dir ewig dankbar für deinen Einsatz bei der Freiwilligen Feuerwehr Steining.
Ein schweres Gewitter zog am Dienstag Nachmittag über den Nordöstlichen Bereich der Gemeinde Frankenburg. Mehrere Objekte wurden von der Einsatzmannschaft der Feuerwehr Steining am Dienstag und dem darauf folgenden Mittwoch abgearbeitet.
Gesamt standen mehr als 20 Mann über 200 Stunden im Einsatz.
Am späten Montag Vormittag des 13. Juli 2020 wurde die Einsatzmannschaft zur Unterstützung der FF Pramet nach einem Lkw Unfall alarmiert.
Ein mit ca. 1440 Kisten Radler beladener Sattelschlepper stürzte in einer Linkskurve von der Straße und blieb auf der Seite liegen. Da es offensichtlich war das die Aufräumarbeiten länger dauern werden wurde Alarmstufe 2 ausgelöst und die L509 zwischen Steining und Pramet umgehend gesperrt. Die restliche Einsatzmannschaft erwartete an der Unfallstelle knapp 25.000 Flaschen, ein auf der Seite liegender LKW und ausgetretener Treibstoff.
Die Feuerwehren Pramet, Pattigham, Neuhofen, Ried und Steining arbeiteten den 6- stündigen Einsatz ab, für dessen Dauer die Landesstraße nach Ried gesperrt werden musste. Das schwer beschädigte Kraftfahrzeug wurde durch ein Bergeunternehmen abtransportiert, der Fahrer blieb unverletzt.
Ein großes Dankeschön gilt den Gewerbetreibenden im Pflichtbereich (Fa. Schnötzlinger und Zaunrith) sowie den ansässigen Landwirten welche die Mitarbeiter den halben Tag der Feuerwehr zur Verfügung stellten.
Am Vormittag des 1. Juli wurde die FF Steining von den Feuerwehren Voglhaid und Nussbaum zur Unterstützung bei einer Fahrzeugbergung alarmiert. Ein mit Neuwagen beladener LKW kam auf der L1064 von der Straße ab und konnte nicht mehr weiter. Nach dem Entladen der Fahrzeuge wurde der Auflieger mittels Zahnstangenwinde aufgehoben und durch den Einsatz der Seilwinde des LFB-A auf die Straße zurück gezogen. Während der Bergungsarbeiten wurde der Verkehr nach Waldzell über Pramet umgeleitet. Für die Feuerwehr Steining waren 19 Mann ca. 1,5 Stunden im Einsatz. 🚒FF Voglhaid 🚒FF Nussbaum 🚒FF Steining
Da es bei den Ausgangsbeschränkungen nun wieder zu Lockerungen gekommen ist besuchte das Kommando unseren Kameraden E-AW Stallinger August nachträglich zu seinem 70. Geburtstag. Bei einigen gemütlichen Stunden und hervorragender Verpflegung wurde bis in die Nacht gefeiert. Gust wir wünschen dir auch auf diesem Wege nochmals alles alles Gute und viel Gesundheit.
Von der Landeswarnzentrale wurde die FF Steining am Mittwoch Nachmittag zu einer Fahrzeugbergung auf die Landesstraße 1064 gerufen. Mittels Seilwinde des LFB-A konnte das Auto auf die Straße zurück gezogen werden und der Lenker konnte anschließend seine Fahrt fortsetzen.
Die winterlichen Verhältnisse welche das Sturmtief „Bianca“ in der Nacht auf heute übers Land zog führte zu etlichen Einsätze der Feuerwehren Oberösterreichs.
Am frühen Morgen wurde die Einsatzmannschaft zu einer Fahrzeugbergung nach Hintersteining alarmiert. Aufgrund der rutschigen Fahrverhältnisse landete ein Mini Cooper im Straßengraben.
Mittels Seilwinde wurde das Fahrzeug geborgen und die Unfallstelle im Anschluss gereinigt. Die L509 war wärend der Bergearbeiten rund 10 Minuten für den Verkehr gesperrt. Verletzt wurde niemand. 🚒🚒🚒
Eine verschüttete Person im Hackschnitzellager, lautete die Übungsalarmierung bei der Monatsübung im Februar. Beim Erkunden der Lage durch den Einsatzleiter konnte vorerst keine genaue Position der vermissten Person erkannt werden. Umgehend wurden die Hackschnitzel vor weiteren Nachrutschen gesichert und mittels Sonde nach der verschütteten Person gesucht. In nur 14 Minuten nach dem ausrücken aus dem Feuerwehrhaus wurde die Übungspuppe aus der misslichen Situation befreit und mittels Rettungstrage ins Freie gebracht. Zur sehr realistisch gestalteten Übung bedanken wir uns bei den Hofbesitzern und Übungsorganisatoren. 🚒🚒🚒